Im 1895 errichtete Heinrich Raetsch eine Fabrik in der heutigen ul. Chrobrego. In den folgenden Jahren erweiterte er sie erheblich, u.a. um eine Presse und einen Lagerraum. Das charakteristische Aussehen der Fabrik bilden zwei identische, spiegelbildlich errichtete Gebäude. Ihre Frontfassaden sind mit Weinmotiven geschmückt.

Das Gasthaus wurde in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts an der Straße nach Sulechów gebaut und nach dem russischen Zaren, wahrscheinlich Alexander I., benannt.

Der Bacchus ist eines der Stadtsymbole. Eine Legende besagt, dass Athene nach seinem Mord durch Titanen, Europa mit seinem Blut befeuchtete. Überall, wo Blutstropfen hinfielen, wuchs üppige Weinrebe. Ein Tropfen fiel im Nordkontinent, in der Nähe von Zielona Góra.

Garten von Maryla Rodowicz ul. Bankowa 8 Am 8. Dezember 1945 im Haus in der Bankowa-Straße ist Maryla Rodowicz geboren. Die Eltern künftiger Sängerin, Nina und Viktor, kamen aus Vilnius hierher. Der Vater war Direktor des Gymnasiums für Erwachsene am Plac Słowiański und Besitzer eines Buchladens in der Straße Pod Filarami. Er wurde auch Vorsitzender […]

Mittelalterliche Keller unter dem Grünberger Rathaus stammen aus dem 15. Jahrhundert (laut Forschung) oder sogar aus dem 14. Jahrhundert (laut Chronisten).

An der südlichen Fassade des Rathauses, direkt am Eingang zur Tourist-Information, wächst ein knackiger Traubenstrauch – roter Gutedel.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts betrieb Henriette Jemm einen Ausschank und verkaufte hier Wein. Neben dem Wein verkaufte sie auch Weinessig zum gleichen Preis.

Das ist eines von mehreren Gebäuden in Zielona Góra, die von Jeremias Siegesmund Förster, Nestor der berühmten Förster-Familie, erbaut wurde.

Das herrliche Gebäude in der Jedności-Straße 10 (ehem. Berliner Straße) entstand am Anfang des 19. Jahrhunderts und wurde von Jeremias Siegesmund Förster erbaut.

Die Förster Familie empfang hier namhafte Gäste, u.a. den russischen Zar Alexander I., den König von Preußen Friedrich Wilhelm III., den König von Sachsen Friedrich August I. oder den General Marie Joseph de la Fayette.

Im 19. Jh. war die Albert Buchholz Cognac Fabrik eine bekannte Marke in Schlesien.

Die Winzerin stand im Weinpark in der Hälfte der 60-er Jahre des 20. Jahrhunderts. Dies ist die erste Freilichtskulptur in Zielona Góra nach dem Zweiten Weltkrieg

Auf dem Weinhügel (Weinpark) befindet sich ein dekorativer Stadtweinberg mit einer Gesamtfläche von 1 ha. Aus Trauben entsteht kein Wein, die Trauben genießen Touristen.

Die Villa befindet sich im repräsentativen Ort von Zielona Góra, am Fuße des Weinhügels (Weinparks), der Weinfabrik von Carl Engmann gegenüber.

Das Haus beherbergte eine beliebte Gaststätte und Weinstube. Im Erdgeschoss befanden sich eine Kelterei mit einer Presse und ein Lager für Weinzubehör.

Grzegorz Zarugiewicz war ein bekannter Winzer und Weinbaulehrer, Pionier des Weinanbaus in der II. Republik Polens und in der polnischen Zielona Góra.

Der Bau der Villa wurde 1816 von dem Tuchmacher Gottlob Mannigel begonnen. In der Villa wuchsen die Brüder - Carl und Heinrich Mannigel auf.

Die Wiederherstellung der Skulptur wurde von einem Künstler aus Zielona Góra Artur Wochniak ausgeführt.

Resursa“ war jahrzehntelang ein Treffpunkt der Grünberger Eliten.

Als Modell diente der Bildhauerin Jadwiga Garycka, die Frau von Włodzimierz Garycki, der ein Richter im nahe gelegenen Bezirksgericht war.