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    • Weinroute von Zielona Góra

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    Erkunden Sie mit uns die Weingeschichte der Stadt! Diesmal stellen wir Ihnen die erste Etappe der Weinroute von Zielona Góra vor. Historische Weinkeller oder alte Promenaden sind nur einige der Attraktionen, die Sie hier erkunden können.
    Weitere Etappen und neue Attraktionen werden in Kürze veröffentlicht.

    Villa von Ernst Babrowski

    Das Haus stand seit 1911 am Westhang der mit Weinreben bewachsenen Braniborska-Höhe (ehem. Grünbergshöhe), erbaut von Ernst Babrowski, dem Besitzer der Eisengießerei in der heutigen Dąbrówki-Straße- dem Nachkriegsunternehmen „Falubaz“.
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    Braniborska-Turm

    Nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich hier das beliebte Restaurant und Café „Wieża Braniborska“. In den letzten Jahren gehörte das Gebäude zur Universität Zielona Góra und beherbergte ein astronomisches Observatorium.
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    Älteste Deutsche Sektkellerei Grempler & Co.

    Die Brennerei verfügte über die größten Stadtkeller, die bis zu 1.5 Millionen Liter Wein fassen konnten. In der Hälfte der 80-er Jahren des 19. Jhs. lag die Jahressektproduktion bei ca. 200.000 Flaschen.
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    Dolina Luizy (Luisental)

    Vor dem Zweiten Weltkrieg befand sich in der ehemaligen Mühle das stadtweit berühmte Restaurant Louisental. Es lag an einem Teich (ehem. Luisenteich) und bot eine große Auswahl an lokalen Weinen an. Das Restaurant wurde 2008 niedergerissen und „Wagmostaw“ (ehem. Luisenteich) revitalisiert.
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    Dolina Gęśnika (Maugschtal)

    Nach der Überlieferung wurden die ersten Reben im 12. Jh. von Siedlern aus Flandern in dieses Gebiet gebracht. Die besonnten und nach Süden ausgerichteten Hänge, die zum Bach hin abfielen, bildeten besonders günstige Klimabedingungen für das Anlegen von Weinbergen.
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    Weinbrennerei von Theodor Kulczyński

    1882 gründete Theodor Kulczynski hier ein Weinunternehmen. Er war polnischer Herrkunft und befasste sich mit dem Großhandel von Weinen sowie mit der Herstellung von Weinbrand, Obstweinen und Weinessig.
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    Weinbrennerei von Jacob Tiedemann

    Das Gebäude gehört zur älteren Bebauung der Kupiecka-Straße aus dem Beginn des 19. Jhs. Die gesamte Straße - wie auch einige andere in der Stadt - wurde ursprünglich als Winzerstraße genannt.
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    Weinbrennerei von Carl Engmann

    Carl Engmann war in der ersten Hälfte des 19. Jhs. außer August Grempler und Friedrich Seydel, einer der drei größten Weinproduzenten im ehemaligen Grünberg.
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    Haus der Familie Seydel

    Die Familie Seydel gehörte zur führenden Winzerfamilien im ehemaligen Grünberg. Ihre wichtigsten Vertreter waren Johann Jeremias Seydel und Friedrich Seydel.
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    Grempler’sche Haus

    Im 16. Jh. befand sich an der Kreuzung der heutigen Sikorskiego-Straße und des Postplatzes (poln. pl. Pocztowy, ehem. Topfmarkt) einer der ältesten Gasthöfe der Stadt – Gasthoff zur Hoffnung (poln. Zajazd pod Nadzieją
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    Weinkeller Ernst Mühle

    Das ist eines der größten Ziegelsteingebäude in Zielona Góra. Es wurde in 60-Jahren des 19. Jhs. von Ernst Mühle – einem berühmten Weinproduzenten errichtet.
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    Wanderroute „Löbtenz“

    Ihr Name leitet sich wahrscheinlich von dem Namen des Volkserntetanzes „Löbtenz“ ab,  der insbesondere in der Lausitz bekannt war. Entlang
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    Luftkurort „Luftbad“

    Zu Beginn des 20. Jhs. wurde eine Fußgängerpassage Löbtenz angelegt, heutige al. Słowackiego, die den Braniborska-Turm mit dem ehem. Bismarck-Turm auf der Piastenhöhe verbindete.
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    Schillerhöhe

    Der Weinberg galt als einer der schönsten der Stadt und kam oft auf die Postkarten als Vorbild.
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    Försters Gartenhaus

    Die Villa stand auf dem Gipfel des Löbetanz-Hügels, inmitten der Weinberge des gleichnamigen Reviers. Sie diente als sommerliches Gärtnerhaus.
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